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Morgen Finalrundenstart – und GC lacht sich schon ins Fäustchen
FCB zahlte 2,1 Mio – für Lückenbüsser!
BLICK enthüllt die Zahlen zum Smiljanic-Transfer
 
VON MAX KERN UND MARCEL ROHR
 

Zum Überblick

ZÜRICH – GC oder Basel – wer wird Meister? Ab morgen rollt in der Finalrunde der Ball. Und Leader GC lacht sich bereits ins Fäustchen – wegen Basel… Am 20. Januar hatte Meister Basel den Leader aus Zürich geschockt: Der Champions-League-Klub schnappte GC mit einem Überraschungs-Coup Captain und Ur-Hopper Boris Smiljanic (27) weg. Die Hoppers schienen mitten ins Herz getroffen! Die blau-weisse Fan-Gemeinde war geschockt. Heute, 38 Tage später, schreit im Hardturm kein Hahn mehr nach Smiljanic. Dem Überläufer droht an seinem neuen Arbeitsort gar die Ersatzbank. Und BLICK enthüllt: Für den Lückenbüsser blätterte das zweitplatzierte Basel die Wahnsinns-Transfersumme von 2,1 Millionen Franken hin! 2,1 Mio. Fr. – das entspricht exakt dem Budget, mit dem das drittplatzierte Thun in die Saison gestiegen ist. GC lacht sich ins Fäustchen... Morgen um 17.30 Uhr startet Basel beim Auswärtsspiel gegen Xamax die Verfolgungsjagd auf GC. Mit dem 2,1-Mio.-Einkauf Smiljanic auf der Bank? Vieles spricht dafür. Wenn der zuletzt grippekranke Abwehrchef Murat Yakin, der heute erstmals wieder mit dem Team trainieren will, in Neuenburg einläuft, hats für Smiljanic in der Meisterschaft in der Vierer-Verteidigung keinen Platz. Wie zuletzt in der Champions League, für die der Neue in dieser Saison noch nicht spielberechtigt ist. Die Aussenverteidiger Atouba und Haas sind gesetzt, und Yakins Sekundant Marco Zwyssig lief in den beiden Spielen gegen Deportivo La Coruña zur Höchstform auf. 2,1 Mio. Fr. für einen Lückenbüsser – GC lacht sich ins Fäustchen... Und mit dem ablösefreien Smiljanic-Ersatz Fernando Gamboa (33) ist GC klar stärker geworden. Der ehemalige Teamkollege von Diego Maradona ist ein echter Abwehrchef. Der erste seit dem legendären Mats Gren (1985 bis 2000 bei GC). Das Team hört auf den Gaucho. Selbst Stars wie der Uruguayer Richard Nuñez schauten ehrfürchtig zum argentinischen Internationalen auf.Gamboa («Ich lerne Deutsch») ist fussballerisch klar stärker als Smiljanic. Und demonstrierte gestern im Hardturm vor den versammelten Medien eindrücklich, dass sein Herz bereits für die Blau-Weissen schlägt. Gamboa: «In Argentinien weiss man, dass GC die erste Adresse im Schweizer Fussball ist. Und ich will meine Karriere bei GC beenden.» Klare Seitenhiebe an Basel, den Meister, und an Smiljanic, den Abtrünnigen. GC vs. Basel. Morgen beginnt das heisse Fernduell. Basel (1 Punkt hinter GC) legt gegen Xamax vor. Der Wintermeister antwortet am Sonntag zu Hause gegen YB. Und lacht sich seit Tagen ins Fäustchen...

Wer lacht zum Saisonschluss?

                                                                                                                                                                                                  

 

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